Seitdem wir mit unserem Wohnmobil unterwegs sind, werden uns immer wieder ähnliche Fragen über unser Leben gestellt. Daher haben wir die Gelegenheit mal genutzt, diese zu beantworten.
Habt ihr einen Reiseplan?
Nicht wirklich. Wir wissen grob das Land, in welches wir als nächstes reisen wollen. Außerdem haben wir zu bestimmten Daten Online-Vorlesungen und auch Workshops in Deutschland. Bei ersteren brauchen wir nur etwas Ruhe und 3G oder 4G Handy-Empfang. Für das Zweite müssen wir in der Nähe eines Flughafens stehen, um nach Deutschland zu fliegen. Diese Dinge klären wir einige Wochen vorher ab, um nicht zwei Tage vor dem Workshop in Deutschland festzustellen, dass der nächste Flughafen noch 500 Kilometer entfernt ist.
Ansonsten entstehen die Pläne erst während der Reise und oft nur ein bis zwei Tage im Voraus. Oft schauen wir nur am Abend vor der Abreise oder auch erst am Morgen der Abreise nach, wohin wir als nächstes fahren. Manchmal steht auch noch kein genaues Ziel fest und wir fahren erst mal in eine Richtung.
Wie macht ihr das mit dem Internet?
Wir haben einen O2 (15 Euro/ Monat) und einen T-Mobile Vertrag (100 Euro/ Monat). Beide haben 10 GB Datenvolumen. Damit kommen wir in Deutschland ganz gut aus. Beide enthalten Telefon-Flatrates in ganz Europa. Der T-Mobile Tarif hat ebenfalls 10 GB Datenvolumen in ganz Europa.
Im Ausland checken wir auf Prepaid Wiki, welche Prepaid Anbieter es im Land gibt und holen uns passende Prepaid Karten mit viel Datenvolumen.
Seit Sommer haben wir außerdem eine Sat-Internet-Antenne, über die wir 22 MBit schnelles Internet über einen Satelliten bekommen. Damit werden wir von Schweden bis in die Türkei, von Portugal bis Weißrussland mit Internet versorgt. Die Kosten liegen im Monat zwischen 50 und 100 Euro, je nach Datenvolumen.
Wir stehen auch immer mal wieder auf Stellplätzen, die kostenloses WLAN anbieten. Das nutzen wir dann natürlich auch.
Wo steht ihr so mit dem Wohnmobil?
Wir stehen entweder auf einen Wohnmobil-Stellplatz oder frei. Stellplätze bieten oft Infrastruktur wie WLAN, Ver- und Entsorgung sowie Waschmaschinen und Trockner.
Wenn wir nicht auf einem Stellplatz stehen, dann stehen wir frei irgendwo. Entweder sind wir dann auf einem Parkplatz oder irgendwo in der Natur, wo es nicht verboten ist. In vielen Ländern in Europa darf man zumindest eine Nacht parken, wenn es nicht verboten ist. Wenn man sich benimmt, nicht die Umwelt verschmutzt und zu den Einheimischen freundlich ist, dann stört das normalerweise auch niemanden.
Wie lange könnt ihr autark sein?
Wir kommen ungefähr eine Woche autark aus. Danach wird langsam das Wasser knapp und vor allem die Toilette voll. Dank Solar und mobilem sowie Sat-Internet sind Strom und Internet für uns keine beschränkenden Faktoren.
Die Solaranlage haben wir selbst berechnet und montiert. Im letzten Jahr hat sich gezeigt, dass wir alles richtig gemacht haben. Der Strom ist uns nie ausgegangen.
Geht ihr euch manchmal auf die Nerven? Braucht ihr mal Abstand?
Das passiert nicht oft, aber es kommt vor. Wenn der Hund über Wochen krank ist, der Schlaf unregelmäßig und kurz ist und man sich ständig Sorgen macht, dann ist die Zündschnur schon einmal kurz. Wir haben jedoch beide gelernt, harmonisch und gewaltfrei zu kommunizieren und solche Ausrutscher nicht persönlich zu nehmen.
Aber auch im Wohnmobil entstehen Alltag und Routine. Ein Ausbrechen tut da auch einmal gut. Sei es ein Flug nach Deutschland, oder der Besuch von Freunden. „Mal rauskommen“ sieht bei uns zwar anders aus als bei den meisten anderen Menschen mit einem festen Wohnsitz, aber es tut uns auch gut.
Wie klappt das mit dem Hund?
Das klappt sehr gut. Der Hund hat sich sehr schnell in sein Leben mit uns On-the-Road gewöhnt und fühlt sich wohl. Er hat seinen Rückzugsort im Wohnmobil, wo er seine Ruhe hat und die er ab und an auch freiwillig sucht. Ansonsten freut er sich, dass er viel draußen sein kann, viele Menschen und Hunde kennenlernt und quasi 24 Stunden mit seinem Rudel verbringen kann.
Kocht ihr auch?
Natürlich kochen wir. Wir haben einen dreiflammigen Gasherd, Kühlschrank mit Gefrierfach, Spüle und Vorräte. Dazu einen Gasgrill, sowie zwei Außenkochplatten mit Gas/ Induktion. Wir kochen fast jeden Tag mit frischen Zutaten. Keine Tütensuppen oder Fertignudeln. Auf den Märkten können wir wunderbare, frische Zutaten kaufen – was wir seltener nutzen als gewünscht. Aber Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch gibt es gerade in Spanien auch frisch in den kleineren Supermärkten.
Die einzige Einschränkung ist halt der Platz. Wir kaufen öfter ein und nutzen zum Kochen oft nur Pfanne und einen Topf. Oder wir nutzen unseren Grill, weil wir sowieso oft draußen sind oder den kleinen Gasgrill draußen.
Alles in allen kochen wir aber mehr also noch in unserer Wohnung und ernähren uns auch wesentlich gesünder.
Und wie ist das mit der Dusche?
Die haben wir immer mit dabei. Unsere Nasszelle besteht aus Toilette, Waschbecken und Dusche. Wir können jederzeit warm oder kalt duschen. Dafür haben wir einen Heißwasserboiler an der Heizung. Für das draußen Duschen haben wir aber auch eine Solardusche.
Wir duschen weniger als damals, als wir eine feste Wohnung hatten. Einfach weil die Ressource Wasser knapp ist. Wir haben 160 Liter Frischwasser dabei. Einmal duschen verbraucht ungefähr 20 Liter je Person.
Zwischendrin wäscht man sich halt gründlich. Dazu waren wir früher mit Dusche und unbegrenztem Wasserzugang zu faul. Oft ist auch das Meer um die Ecke und wir baden und duschen uns danach ab.
Wie klappt das mit dem Arbeiten?
Oft sehr gut. Um nicht den ganzen Tag in der Sonne zu sitzen und zu faulenzen, sind Strukturen wichtig. Ein Tagesplan mit Arbeits-, Pausen- und Freizeit ist wichtig.
Wir arbeiten weniger als im früheren Leben aber auch fokussierter. Damit bleibt mehr Zeit, das Reisen zu genießen. Es nützt ja nichts, dass wir frei sind und reisen können wann und wohin wir wollen, wenn wir dann 7 Tage, 12 Stunden am Tag im WoMo sitzen und arbeiten…
Wie sind eure weiteren Pläne?
Wir planen den Winter in Spanien zu verbringen. Wir fahren diesmal über Frankreich und die spanische Nordküste nach Portugal und weiter nach Malaga. Danach sehen wir weiter.
Wo bezahlt ihr Hundesteuer?
In Zwickau, wo wir auch gemeldet sind.
Was braucht ihr für Geschäfte wie Post, Waschsalon etc.?
Bäcker, Markt und Supermarkt stehen da ganz oben auf der Liste. Ab und an mal ein Baumarkt für Ersatzteile oder in Spanien und Portugal die China-Läden (in denen es Dinge gibt, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie brauchst!). Wäsche waschen erledigen wir oft auf Stellplätzen, da ist ein Waschsalon eher unwichtig. Eine Post haben wir bisher nie gebraucht. Auch das haben wir meistens auf einem Stellplatz erledigen können.
Gibt es in verschiedenen Ländern etwas zu beachten?
Wir machen uns zum Beispiel vorher schlau, wie es mit Maut, Freistehen, Trinkgeld und Umweltzonen etc. aussieht. Grundlegende Vokabeln für Bitte, Danke und so etwas eignen wir uns an. Auch zu höflichem Verhalten machen wir uns schlau. Alles andere lernt man, wenn man da ist. Unterschiedliche Gasadapter für lokale Gasflaschen in anderen Ländern haben wir immer mit an Board.
Gibt es Unterschiede zwischen Portugal/ Spanien?
Ja definitiv. Die Sprache klingt komplett anders, obwohl es viele Worte gibt, die ähnlich oder gleich geschrieben werden.
Das Klima ist ganz anders als in vielen Teilen Spaniens, aus dem einfachen Grund, weil Portugal nur eine Atlantikküste besitzt und Spanien die lange Mittelmeerküste. Insofern ist auch die Küste eine andere.
Abgesehen von unserem Pech mit dem Wetter in Portugal haben uns aber beide Länder gut gefallen.
Welche App nutzt ihr? Wie findet ihr Stellplätze?
Wir nutzen hauptsächlich die App von Promobil „mobil life +“ (iOS Link | Android Link) und die Stellplatz App von CamperContact. Dort haben wir 90% der Stellplätze gefunden, auf denen wir waren. Zusätzlich haben wir die App vom ADAC, park4night (iOS Link | Android Link) und nutzen auf dem Laptop meinwomo.net. Ab und zu Googeln wir auch oder nutzen Google Earth, gerade für das Freistehen ist das ideal.
Was ist eure Grundausstattung? Was habt ihr alles dabei?
Dazu haben wir Checklisten erstellt, damit auch andere davon profitieren können. Diese findest du hier.
Welche technische Ausstattung habt ihr im Wohnmobil?
Wir haben auf dem Dach zwei LTE-Antennen, eine große WLAN-Antenne und eine Sat-Schüssel für das Internet. Außerdem zwei Solarpanele für den Strom.
Für das Internet haben wir einen kleinen, mobilen WLAN-Router, und einen Raspberry Pi. Der Raspberry soll eigentlich einmal die gesamte Kommunikation übernehmen. Also LTE, WLAN und Sat-Internet. Bis er fertig ist, nutzen wir hin und wieder den mobilen Router.
Wir haben für die Navigation ein etwas älteres Samsung Tablet, unsere iPhones und MacBooks zum Arbeiten.
Wie ist das mit den Temperaturen? Was macht ihr bei Kälte und bei Hitze?
Wenn es kalt ist, machen wir einfach die Heizung an. Diese beheizt auch unseren „Keller“, den das WoMo dank doppeltem Boden hat. Damit brauchen wir auch keine Angst zu haben, dass uns die Wassertanks einfrieren.
Eine Klimaanlage haben wir nicht. Wenn es warm ist, dann ist es warm. Der Vorteil vom Mobil ist aber, dass wir uns überall hin stellen können. Wenn es sehr heiß ist, suchen wir uns halt ein Plätzchen, an dem immer ein Wind weht. Dank der großen Fenster links und rechts herrscht dann immer Durchzug und es kühlt gut ab. Beim Fahren lassen wir die Fenster offen. Der Hund legt sich unter das Wohnmobil, wenn es ihm in der Sonne zu warm wird. Wir kaufen ihm außerdem noch eine Kühldecke, damit er sich jederzeit Kühlung verschaffen kann.
Habt ihr Angst vor Überfällen oder Unfällen?
Am Anfang unserer Reise war eine gewisse Unsicherheit dabei, gerade beim Freistehen. Uns ist aber im letzten Jahr nichts passiert und wir haben auch nichts gesehen. Wir sind vorsichtig und stehen nicht überall. Und wir haben den Deal, wenn sich einer von beiden an einem Ort unwohl fühlt, fahren wir weiter und suchen einen anderen Platz. Das haben wir einmal gemacht. Jetzt haben wir mit Chief außerdem unseren Wachhund dabei, der vor allem für den Kopf wesentlich mehr Sicherheit schafft.
Angst vor Unfällen haben wir keine, trotzdem viele Menschen Angst vor Gasunfällen haben. Unsere beiden Gasflaschen sind in einem abgeschlossenen Behälter mit großer Öffnung nach unten untergebracht. Wenn dort Gas ausströmen sollte, dann geht es einfach in die Umwelt. Außerdem drehen wir die Gasflaschen beim Fahren immer zu.
Wie informiert ihr euch über die Sicherheitslage? Parkt ihr überall?
Ehrlich gesagt, gar nicht. Wir hatten bisher nie das Gefühl, nicht sicher zu sein. Wir würden aber auch nicht überall parken. Zum Beispiel würden wir nie auf Raststätten an der Autobahn übernachten. Dort gibt es kurze Fluchtwege und viele potentielle Ziele, so ein Ort ist also attraktiv für Einbrecher. Auch in einer Großstadt würden wir nicht einfach auf irgend einem Parkplatz parken.
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Moin,
genau das suche ich auch! Als Online-Marketer verstehe ich aber nicht wie man mit einem MacBook klar kommt, ich benötige mindestens zwei 24“ Bildschirme für effizientes Arbeiten und wohl entsprechend mehr Strom. Vor allem die Monitore hindern am Arbeiten unterwegs weswegen ich über ein Wohnmobil nachdenke 🙁
Hier interessiert mich ein Blick ins Innere zu Euren Arbeitsplätzen 😉
Auch interessant fände ich die Finanzierung des Fahrzeugs, also ob, was und wie viel ggf. von der Steuer absetzbar ist, da Dinge wie Antenne, Solaranlage etc. ja eigentlich rein beruflich angeschafft werden.
Ansonsten besten Dank für die 20 Punkte und Euch weiterhin erfolgreiches Arbeiten und glückliches Reisen!
Moin Moin,
ich habe früher Menschen auch nicht verstanden, die nur an einem MacBook gearbeitet haben. Ich hatte einen 27″ iMac und einen 27″ Monitor dazu. Heute, nur drei Jahre später, arbeite ich an einem 13″ MacBook. Ganz ohne Monitore. Das ist alles eine Frage der Gewohnheit. Und Gewohnheiten kann man ändern. Wir hätten uns auch ein Mobil kaufen können, in das vier 27″ Monitore an die Wände passen. Das wäre dann wesentlich größer gewesen und wir könnten viel weniger frei stehen etc.
Mittlerweile gibt es Monitore, die man einfach per USB anschließen kann, die auf Akku laufen, sowas kann als Ersatz sinnvoll sein, wir brauchen es nicht. Bilder vom Arbeitsplatz habe ich in den Artikel eingefügt.
Unser Wohnmobil hat 5.000 Euro gekostet. Da war keine große Finanzierung notwendig. Von der Steuer kann man das Wohnmobil dann absetzen, wenn man es benötigt, um sein Unternehmen zu betreiben. Als Büro-Ersatz oder Wohnung wird das nicht funktionieren. Man benötigt aber ein Wohnmobil um Stellplätze zu testen und zu bewerten und um Produkte im Camping-Alltag zu testen.
Antennen braucht man definitiv beruflich, beim Solar kann man sich wohl streiten. Auch hier ist die Frage, brauch man Solar, um das Unternehmen zu betreiben? Das macht und argumentiert jeder anders und auch jeder Steuerberater hat dazu eine andere Meinung.
Sehr informativer Artikel, danke dafür! Ich habe auch schon angefangen, die Fragen aufzuschreiben, die mir öfter gestellt werden. Sind natürlich sehr ähnlich zu euren. 🙂
Mir geht es bzgl. Sicherheit ganz ähnlich wie euch. Bisher habe ich mich noch nirgendwo richtig unsicher gefühlt, nur ein mal habe ich bisher meine Extra Sicherheitsschlösser an Fahrer- & Beifahrertür abgeschlossen, aber das war’s auch schon.
Ich bin ebenfalls von einem 27″ Monitor zuhause auf Laptop (allerdings „großer“ 15″ Macbook) umgestiegen – da gewöhnt man sich schnell dran.
Schöne Weiterreise wünsche ich euch und hoffe, dass wir uns mal irgendwo begegnen! Ich werde den Winter auch in Spanien/Portugal unterwegs sein. 🙂
Viele Grüße aus Norwegen!
Mandy
Hallo Mandy,
danke fürs Feedback 🙂 Ich glaube, die Fragen sind von vielen Menschen fast gleich zu dem Reiseleben.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns treffen. Wir werden verfolgen, wo du so bist und du wirst auch hier lesen können, wo wir uns herumtreiben.
VG,
Sebastian
Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es doch so „normal“ sein kann in einem Wohnmobil zu leben. Jedenfalls scheint es nicht, als müsstet ihr viele Abstriche machen im Vergleich zu jemandem, der in einer Wohnung lebt.
Und gleichzeitig habt ihr diese unglaubliche Freiheit zu sein, wo immer ihr wollt.
Hallo ihr drei, ich lese und Folge euch nun noch mehr. Das kennen lernen in Riesenbeck fanden Edeltraud und ich super. Nun sind wir auch erstmal für 10 Tage zuhause und machen uns Gedanken und Pläne für die Zukunft also Reisen. Auch werde ich meinen Blog weiter schreiben.Am Ende dieses Monats steht ja auch noch das L300 Treffen an, worauf ich mich sehr freue und da viele nette Leute sind. Das nächste wird im Oktober sein, da werde ich zum Selbstausbauer treffen nach Soltau fahren, allerdings allein da Edeltraud ja noch ihren Job hat und auch mal etwas Ruhe braucht. Ich/Wir wurden uns freuen euch mal wieder zu treffen und wünschen euch allzeit gute Fahrt und viel Erfolg auf euren wegen 🙂 kommt gut nach Spanien. Gruß von Klaus und Edeltraud unterwegs mit Toefftoeff
Hallo ihr zwei plus Toefftoeff 🙂
Wir haben uns auch sehr gefreut, Euch getroffen zu haben. Wir sind mittlerweile in Belgien angekommen – dieses Mal sogar mit Übernachtung in einem kleinen Örtchen namens Grobbendonk. Der Stellplatz hier ist kostenlos – allerdings auch neben einer Feuerwehr. Wir hoffen sehr, dass diese nicht ausrücken muss 😉 Auf der anderen Seite hätte unser Chief dann sicherlich wieder Spaß. Er heult ja mit den Sirenen um die Wette…
Lasst es Euch gut gehen, bleibt so gut es eben geht gesund und lasst Euch auf keinen Fall von Euren Plänen abbringen!
Wir sehen uns bestimmt einmal wieder. Die Welt ist nämlich eigentlich ziemlich klein 😀
Liebe Grüße von Steffi, Sebastian und Chief arbeitend unterwegs im Simon